Gestalten Sie die Energiewende mit und verpachten Sie ungenutzte Freiflächen für die Nutzung von Energiespeichern. Ob als Flächeneigentümer:in oder als Kommune – Renera Energy unterstützt Sie dabei, neue Perspektiven für Ihre Region zu gewinnen. Als Verpächter:in profitieren Sie von langfristigen Pachteinnahmen über 20 Jahre und länger.
Mit Renera in 5 Schritten zum Energiespeicher.
1. Flächen-Evaluierung
2. Flächensicherung
3. Genehmigungsplanung
4. Finanzierung
5. Bau & Betrieb
Wir übernehmen die Verantwortung und tragen die Entwicklungskosten.
Profitieren Sie bis zu 30 Jahre von konstanten, langfristigen Einnahmen.
Wir kümmern uns um die Genehmigungsverfahren, den Netzanschluss, den Bau und den Betrieb des Energiespeichers.
Mit der Verpachtung Ihrer Fläche unterstützen Sie die Integration erneuerbarer Energien und leisten einen Beitrag zur Energiewende.
Aktuell entwickelt Renera Energy in Deutschland und Italien über 70 Energiespeicherprojekte. Mit einem multidisziplinären Netzwerk aus erfahrenen Spezialist:innen realisieren wir Energiespeicher nachhaltig und verlässlich.

Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, braucht es mehr als nur erneuerbare Energiequellen – auch moderne Speicherlösungen sind unverzichtbar.
Energiespeicheranlagen leisten einen entscheidenden Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetztes und zur effizienten Nutzung grüner Energie.
Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energie in Deutschland auf rund 80 Prozent steigen. Damit diese Energie dann auch flexibel zur Verfügung steht, braucht es leistungsfähige Speicher – möglichst nah am Ort des Verbrauchs.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, mit der Ausweisung und Verpachtung geeigneter Flächen den Weg für Energiespeicherprojekte zu ebnen und so aktiv an einer zukunftssicheren und resilienten Energieinfrastruktur mitzuwirken.

Sie sind an der Verpachtung Ihrer Fläche für die Entwicklung eines Energiespeichers interessiert?
Nutzen Sie unser Formular für die Kontaktaufnahme. Gerne erläutern wir Ihnen, wie auch Sie von Energiespeicheranlagen profitieren können und was die nächsten Schritte sind.
FAQ - Häufige Fragen zu Energiespeichern.
Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Energiespeicher sind entscheidend, um den Strom aus Wind und Sonne auch dann verfügbar zu machen, wenn er gerade nicht erzeugt wird. Sie schaffen die Flexibilität, die ein erneuerbares Energiesystem braucht, um zuverlässig und stabil zu funktionieren. Ohne Speicher müssten häufig fossile Kraftwerke einspringen – Speicher reduzieren diesen Bedarf deutlich. Außerdem ermöglichen sie die bessere Nutzung von vorhandenen Netzen und verringern den Ausbauaufwand. Damit sind Energiespeicher ein unverzichtbarer Baustein für eine erfolgreiche Energiewende.
Energiespeicher stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen der Netzinfrastruktur und den Energieanlagen dar. Großenergiespeicher stabilisieren unser Stromnetz, indem sie kurzfristig überschüssige Energie aufnehmen und bei Bedarf schnell wieder abgeben. Sie gleichen Schwankungen zwischen Stromerzeugung und -verbrauch aus, die z. B. durch erneuerbare Energien entstehen. Gespeicherte Energie wird genutzt, um Frequenzschwankungen im Netz auszugleichen oder Spitzenlasten zu decken. Dadurch werden Netzsicherheit und Versorgungssicherheit erhöht. Zudem helfen Energiespeicher, den Ausbau erneuerbarer Energien effizienter zu gestalten, indem sie Solar- und Windstrom besser nutzbar machen.
Energiespeicher erhöhen die Versorgungssicherheit und unterstützen eine stabile, zuverlässige Stromversorgung. Sie ermöglichen den Ausbau erneuerbarer Energien und tragen dazu bei, die Stromkosten langfristig zu stabilisieren. Von unseren Projekten profitieren Bürgerinnen und Bürger auch direkt durch Bürgerbeteiligungsmodelle oder vergünstigte Energietarife. Außerdem leisten Energiespeicher einen Beitrag zum Klimaschutz, indem sie CO₂-Emissionen im Energiesystem senken. Damit verbessern sie die Lebensqualität und stärken die regionale Wirtschaft.
Die meisten Großenergiespeicher basieren heute auf Lithium-Ionen-Technologie. Hauptbestandteile sind Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Graphit, ergänzt durch Aluminium, Kupfer und spezielle Elektrolyte. Das Gehäuse besteht meist aus Stahl oder Aluminium, um Stabilität und Brandschutz zu gewährleisten. Es wird zunehmend an alternativen Materialien geforscht, die umweltfreundlicher und nachhaltiger sind. Ziel ist es, den Rohstoffbedarf in Zukunft weiter zu verringern.
Energiespeicher selbst erzeugen kaum Lärm, da sie keine beweglichen Teile wie Generatoren haben. Geräusche entstehen hauptsächlich durch Kühlanlagen und Wechselrichter, die aber leise und oft schallgedämpft betrieben werden. In Wohngebieten gelten besonders strenge Lärmschutzvorgaben, die bei der Planung mittels schalldämpfenden Maßnahmen berücksichtigt werden. Im Ergebnis sind Energiespeicher sehr leise und verursachen keine spürbare Lärmbelastung. Der Einfluss von Speichern hinsichtlich Lärmauswirkungen auf ihr Umfeld wird im Rahmen der Planungs- und Genehmigungsverfahren durch fachgutachterliche Begleitung geprüft und sichergestellt.
Im Normalbetrieb verursachen Energiespeicher keine schädlichen Emissionen in Luft, Wasser oder Boden. Alle Systeme sind gekapselt und erfüllen hohe Umweltstandards, sodass keine Stoffe nach außen dringen. Bei ordnungsgemäßer Installation und Wartung sind Umweltbelastungen ausgeschlossen. Selbst im Störfall gibt es Schutzmaßnahmen, die das Austreten gefährlicher Stoffe verhindern. Diese Maßnahmen werden in der Genehmigung fachgutachterlich vorgeschrieben. Zudem tragen Energiespeicher auch indirekt zum Umweltschutz bei, indem sie fossile Energieträger ersetzen.
Energiespeicher in Deutschland unterliegen strengen Sicherheitsanforderungen und müssen Normen wie der VDE-AR-E 2510-50 entsprechen. Sie verfügen über automatische Überwachungs- und Schutzsysteme, die Störungen erkennen und eingreifen, bevor es zu Schäden kommt. Brandschutzkonzepte, Übertemperaturschutz und spezielle Gehäuse sorgen für zusätzliche Sicherheit. Großenergiespeicher werden zudem regelmäßig gewartet und überwacht, um Ausfälle zu vermeiden. Insgesamt sind moderne Batteriespeicher sehr sichere Systeme.
Großbatteriespeicher sind auf eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren ausgelegt, abhängig von Nutzung und Wartung. Die Kapazität nimmt mit der Zeit leicht ab, bleibt aber lange auf einem hohen Niveau. Durch ein angepasstes Lade- und Entlademanagement kann die Lebensdauer zusätzlich verlängert werden. Nach etwa zwei Jahrzehnten ist der wirtschaftliche Betrieb oft nicht mehr optimal, daher wird dann über Austausch, Rückbau oder Modernisierung entschieden. Viele Komponenten, insbesondere das Gehäuse und elektrische Teile, können weiter genutzt werden.
Die Nähe zu unseren Kund:innen ist uns wichtig. Daher sind unsere Mitarbeiter:innen vor Ort, wenn es um die Bewertung und Planung einer Freifläche für Energiespeicher geht. Sprechen Sie mit uns.
